mind/my/body - tiefe Wasser sind still und traurig?
Kommt mit uns! Nach Unterwasser. Einatmen. Ausatmen. Aber ja, das Meer ist verschmutzt. Und wir? Auch verschmutzt? Kaputt? Ermüdet? Und warum? Das Meer ist ein Gleichnis. Das zerstörte Meer, die aussterbenden Tiere als Bild einer sich am Ende befindenden Welt. Dort forschen zwei queere Individuen, wir, wie unsere Körper und Psyche zusammenhängen, was uns schlecht und gut tut und demnach vielleicht nach ein wenig Hoffnung, dass es bald oder irgendwo besser wird. Oder nicht?
Schauspieler*in Malin Kemper und Tänzer*in Lisa Hellmich haben eine Performance entwickelt in der sie sich mit Queersein und Mental Health beschäftigen. Körper und Psyche sind untrennbar verbunden und geht es einem Part nicht gut, merkt das der andere …
Das Projekt wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.
Performance & Entwicklung: Lisa Hellmich, Malin Kemper
Kostüm: Ekaterina Reinbold
Dramaturgie: Marge W
Fotos & Grafik: Stefan Henaku-Grabski