This is C.A.R.
C.A.R. wurde 2011 von Johannes Klingebiel und Kenn Hartwig in Köln gegründet. Nach einer frühen Schaffensphase veröffentlichte die Band 2014 mit „Beyond The Zero“ ihr Debütalbum. Es folgten die „Interlude EP“ (2017), „Look Behind You“ (2018), „Befunde ab 1999“ (2020), die EP „Elektronik / Erlösung“ (2021) sowie „Any Percent“ (2021). Spielte die Band anfangs noch experimentellen Jazz, ordnet die Presse C.A.R. heute bei Krautrock, Kosmische, Elektronika und experimentellem Pop ein.
Highlights des bisherigen Schaffens waren Konzerte und Residencies auf Festivals wie dem Fusion Festival, dem Jazzfest Kolkata und der Casa Banchel in Madrid. Im Winter 2017 absolvierte C.A.R. eine 4-wöchige Tournee durch Pakistan, Sri Lanka und Indien auf Einladung des Goethe Instituts; 2018 folgte eine China Tournee im Rahmen des JIM Festivals.
In 2019 kuratierte und veranstaltete C.A.R. die Reihe „C.A.R. presents Kraut am
Ebertplatz“ am Ebertplatz in Köln und bot dem Publikum mit sieben Bands an vier Tagen einen Querschnitt einer neuen musikalischen Bewegung, die mittlerweile als Krautjazz berzeichnet wird. Die Reihe wurde gekrönt vom gemeinsamen Auftritt von C.A.R. und Damo Suzuki, dem ehemaligen Sänger der Band CAN auf legendären Alben wie Tago Mago und Ege Bamyasi.
Ebenfalls in 2019 wurde die Band auf dem Sampler „Krautazz Futurism“ des Labels
Kryptox gefeatured.
Leonhard Huhn — saxophone, electronics, voice
Christian Lorenzen — wurlitzer, analog synthesizers
Kenn Hartwig — double bass, electric bass
Johannes Klingebiel — drums
Presse
„Ob man es nun als Kraut-jazz, Trip-Music oder Psychedelic Improv bezeichnet […] C.A.R. ist längst eine Band mit eigenem Charakter, in dem Groove, verspulte Sounds und die Freiheit der Improvisation eine gelungene Synthese
eingehen.“
Jan Tengeler, Deutschlandfunk Kultur
„Mit einer Mischung aus Jazz, Krautrock und Ambient schaffen C.A.R. eine intime Atmosphäre.“
FA Z – Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Bei C.A.R. scheinen die alten Äcker des Jazz auf einem
anderen Planeten zu liegen.“
Jörg Meyer, Kieler Nachrichten